Ziele und Aufgaben des Ökogartens

Das Anliegen des Ökogarten-Teams und der Mitglieder des Fördervereins besteht darin, Kinder und Jugendliche sowie eine breite Öffentlichkeit für die Probleme von Natur und Umwelt zu sensibilisieren und zu umweltgerechtem Handeln als Beitrag nachhaltiger Entwicklung zu bewegen. Bildung zur Nachhaltigkeit inspiriert Menschen zu Visionen und sensibilisiert für Werte und Grenzen und vermittelt Methodenkompetenz und Konfliktfähigkeit.

Es werden vielfältige handlungsorientierte Projekte, Veranstaltungen und Angebote vorgehalten, welche insbesondere Kindern und Jugendlichen außerhalb der Schulzeit die Problematik nicht zwanghaft, sondern auf spielerische Weise begreiflich machen sollen.  Dazu wurde ein anspruchsvolles Programm zusammengestellt, welches 36 thematisch verschiedene Projekte für alle Altersstufen enthält, den aktuellen Bedürfnissen entspricht und auf die Vorsorge und Nachhaltigkeit im pädagogischen Handlungsfeld gerichtet ist.

 

Umweltbildung im Ökogarten - das beinhaltet neben Wissensvermittlung auch gemeinsames Experimentieren, Bauen, Forschen, Beobachten, Spielen, Gestalten, Sinne schärfen, Neues entdecken und Ungewöhnliches erleben.

 

Die Angebote der Natur- und Umweltbildung richten sich an Kindergärten, Horte, Schulen, Vereine, Freizeitgruppen, Familien und Multiplikatoren mit dem Ziel, Neugier und Interesse zu wecken, durch das Erkunden und Entdecken des Ökogartens mit allen Sinnen.

 

Die Freiflächen bestehen unter anderem aus:

  • 2.000qm Naturgarten
  • 1.500qm Sinnesgarten
  • 5.000qm Natur-Erlebnisbereich mit Spiel- und Bauplatz
  • 6.000qm Obst-Naschgarten mit Bienen-Lehrpfad

Sie sind das wichtigste zentrale Arbeitsmittel der Bildungsarbeit in der Einrichtung.